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Γερμανικά μπράβο σε 3 δημάρχους – 1 από την Ημαθία

Είπατε τίποτε;;;
Και μπράβο, με έναν εκ τον τριών να είναι δήμαρχος στην Ημαθία.
Τα βραβεία από την εφημερίδα “Die Welt”.
Περισσότερα ΕΔΩ και ΕΔΩ (το άρθρο της εφημερίδας).
Για τους γερμανομαθείς, το κείμενο που αφορά τα …δικά μας, τα τοπικά, δείτε παρακάτω:

Zur Bewältigung der Krise aber gehört nicht nur die Haushaltssanierung. Ebenso wichtig ist es, die sozialen Auswirkungen der Krise abzufedern. Hier hat sich eine Frau hervorgetan: Haroula Ousoultzoglou-Georgiadi ist Bürgermeisterin der 65.000-Einwohner-Stadt Veria im Norden Griechenlands. Kürzlich wurde der Ort sogar vom europäischen Stadtentwicklungsprogramm Urbact für seine vorbildlichen Projekte ausgezeichnet, mit denen Bürgern geholfen wird, die besonders unter der Krise leiden.
“Wir wurden 2008 darüber informiert, dass uns eine harte Zeit bevorsteht – ich dachte nicht, dass es so hart kommen würde”, sagt die Bürgermeisterin im Gespräch. “Bis dahin hatten wir gar kein Sozialdezernat – ich schuf also eins, und mit der Hilfe von Freiwilligen konnten wir eine Art Sicherheitsnetz aufspannen für Arbeitslose, verarmte Rentner, mittellose Kranke.” Ein Sozialsystem, dass nicht auf Geldleistungen beruht, sondern auf Hilfsbereitschaft. Ehrenamtliche Ärzte, Spenden und Firmen, die deren Verteilung übernehmen. Die Stadt hat sogar Ackerland an Bedürftige verteilt, die dort Gemüse anbauen können. Die Bürgermeisterin hat zudem ihr eigenes Gehalt und das ihrer Angestellten gekürzt und festgestellt: “Heute geben wir weniger aus, mit diesem Geld aber erreichen wir mehr.”